Warum Bildhauen + Seminar?

Warum verbinden wir das Bildhauen mit fachlichen Inputs zu Führungsthemen?

Soviel vorweg: Ein durchschnittlich gebildeter und konzentrierter Mensch behält

• 10 % von dem, was er liest
• 20 % von dem, was er hört
• 30 % von dem, was er sieht
• 50 % von dem, was er hört und sieht
• 70 % von dem, was er selbst sagt
• 90 % von dem, was er selbst tut.

Insofern liegt es auf der Hand, Theorie-Lernen immer mit einem Erlebnis zu verbinden.

Aber warum gerade Bildhauen?

Ein paar Facts zu meinem persönlichen Hintergrund sind dafür nützlich. 

Ich bin ausgebildete Supervisorin, Sozialpädagogin und Kunsttherapeutin. 

Bevor ich mein eigenes Unternehmen gründete, arbeitete ich mehr als 30 Jahre als Sozialpädagogin – viele Jahre davon mit Führungsaufgaben.

Während meines Kunsttherapie-Studiums entdeckte ich dann das Plastizieren und Bildhauen – und war sofort fasziniert davon, was es mir über mich selbst und über Führung verriet:

🔹 Kraft schöpfen statt auspowern

Das Bildhauen gab mir mehr Energie, als es mich kostete.

Ich habe gelernt, bewusst mit Rhythmen, Werkzeugen und Techniken zu arbeiten – und so meine Kraft gezielt einzusetzen, statt mich zu verausgaben.

🔹 Dranbleiben, auch wenn es nur millimeterweise vorangeht

In schwierigen Zeiten hilft es nicht, ungeduldig zu werden – sondern einfach weiterzumachen, den Prozess zu akzeptieren und im Tun zur Ruhe zu kommen.

🔹 Krisenmanagement durch Flexibilität

Manchmal bricht das Material oder reagiert anders als geplant. Dann hilft es nicht, sich zu ärgern – sondern sich anzupassen, umzudenken und neue Wege zu finden.